Aktuelles

Was machte Kreisau zu einem Symbol der deutsch-polnischen Versöhnung? Was waren die Anfänge des Aufbaus dieses Ortes als Raum des Dialogs, der Bildung und des Gedenkens?

Diese und viele andere Fragen werden in einem bewegenden Gespräch zwischen Aureliusz Marek Pędziwol und Maryna und Michał Czaplinski, Mitglied des Stiftungsrats und des Ehrenrats der Stiftung, beantwortet. Es ist ein Treffen voller Erinnerungen, persönlicher Reflexionen und einer tiefen Überzeugung von der Stärke der Bürgergemeinschaft.

In dem Gespräch gibt es viele Themen, die sich nicht nur auf die Vergangenheit von Kreisau beziehen, sondern auch auf die gegenwärtige Aufgabe und die Zukunft der Stadt. Die Befragten erinnern sich an die prägenden Momente des Ortes - sowohl auf symbolischer Ebene als auch auf ganz konkreter Ebene: menschliche Entscheidungen, tägliche Arbeit und gemeinschaftliches Engagement.

🔹 Warum ist Kreisau ein Ort der Begegnung geworden?
🔹 Welche Rolle spielte die bürgerliche Basisinitiative auf beiden Seiten der Oder?
🔹 Wie kann die historische Erinnerung Vertrauen zwischen den Nationen schaffen?

Dies ist eine bemerkenswerte Geschichte darüber, wie die Geschichte unsere Gegenwart beeinflusst und wie wir sie weise leben können. Es werden auch wichtige Worte gesprochen: „Nach Kreisau aber fahren wir, wenn die Polen uns einladen“ - ein symbolischer Satz, der uns daran erinnert, dass wahre Versöhnung nicht einseitig sein kann. Sie muss auf gegenseitigem Respekt und der Bereitschaft zum Dialog beruhen.

Wir laden Sie ein, das Interview zu lesen - es ist eine wichtige Stimme in der Debatte über Erinnerung, Verantwortung und die Zukunft Europas:

https://forumdialogu.eu/

Am 6. Februar 2025 fand ein Treffen statt, an dem der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Krzyżowa-Stiftung für gegenseitige Verständigung in Europa, Dr. Grzegorz Warzocha, und der Geschäftsführer der Stiftung, Dr. Robert Żurek, teilnahmen. Auch der Abgeordnete des niederschlesischen Parlaments und Freund von Krzyżowa, Slawomir Piechota, nahm an den Gesprächen teil. Ziel des Treffens war es, die Möglichkeiten einer weiteren Zusammenarbeit zwischen der Stiftung und dem Marschallamt der Woiwodschaft Niederschlesien zu erörtern.

Während des Treffens, an dem auch der Marschall von Niederschlesien, Paweł Gancarz, teilnahm, dankten die Vertreter der Stiftung dem Marschall für die bisherige fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Marschallamt und unterbreiteten Vorschläge für deren weiteren Ausbau.
Herr Paweł Gancarz brachte seine Wertschätzung für die Aktivitäten der Krzyżowa-Stiftung und ihren Einfluss auf die Entwicklung der Region zum Ausdruck. Er nahm die Einladung zu einem Besuch in Krzyżowa mit Begeisterung an und brachte damit sein Engagement für eine Vertiefung der Zusammenarbeit in der Zukunft zum Ausdruck.

Am 6. Februar 2025 fand ein Treffen statt, an dem der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Krzyżowa-Stiftung für gegenseitige Verständigung in Europa, Dr. Grzegorz Warzocha, und der Geschäftsführer der Stiftung, Dr. Robert Żurek, teilnahmen. Auch der Abgeordnete des niederschlesischen Parlaments und Freund von Krzyżowa, Slawomir Piechota, nahm an den Gesprächen teil. Ziel des Treffens war es, die Möglichkeiten einer weiteren Zusammenarbeit zwischen der Stiftung und dem Marschallamt der Woiwodschaft Niederschlesien zu erörtern.

Während des Treffens, an dem auch der Marschall von Niederschlesien, Paweł Gancarz, teilnahm, dankten die Vertreter der Stiftung dem Marschall für die bisherige fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Marschallamt und unterbreiteten Vorschläge für deren weiteren Ausbau.
Herr Paweł Gancarz brachte seine Wertschätzung für die Aktivitäten der Krzyżowa-Stiftung und ihren Einfluss auf die Entwicklung der Region zum Ausdruck. Er nahm die Einladung zu einem Besuch in Krzyżowa mit Begeisterung an und brachte damit sein Engagement für eine Vertiefung der Zusammenarbeit in der Zukunft zum Ausdruck.

Im Jahr 2025 fällt der 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs. Dies ist eine Gelegenheit, nicht nur den Sieg über das nationalsozialistische Deutschland zu feiern, sondern auch die Frage zu stellen, was genau 1945 geschehen ist und warum dieses Jahr nicht für ganz Europa das Ende der Kämpfe und den Beginn des Wiederaufbaus bedeutete.

Heute, im dritten Jahr der russischen Invasion in der Ukraine, sind Fragen zu den Ursachen und langfristigen Konsequenzen des Zweiten Weltkriegs besonders aktuell. Die Kriegserfahrungen in Europa sind uns nie so nahe gewesen wie seit dem 24. Februar 2022.

Im Bestreben, die Geschichte des Zweiten Weltkriegs und der verschiedenen Maßnahmen, die in Europa ergriffen wurden, um die Folgen des Krieges zu überwinden, näherzubringen – und vor allem Fragen zu stellen, welche Schlussfolgerungen wir aus diesen Erfahrungen ziehen sollten – hat die Stiftung Kreisau in Zusammenarbeit mit dem Zentrum „Erinnerung und Zukunft“ im Jahr 2025 das Projekt „Komplexe Durchführung des Programms zur Erinnerung an den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs und der Gedenkmaßnahmen zur Überwindung der Kriegskonsequenzen in Europa, durchgeführt in Kreisau“ übernommen.

Im Rahmen dieses Projekts werden im laufenden Jahr in Kreisau folgende Aktivitäten stattfinden:

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