Aktuelles

Liebe Lehrerinnen und Trainer, entdecken Sie unsere neuen Bildungsmaterialien für die Arbeit mit deutschen Schülergruppen.
Es handelt sich um ein Unterrichtskonzept, das aus sechs Modulen besteht und darauf abzielt, den Prozess der deutsch-polnischen Versöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg näherzubringen – mit besonderem Fokus auf die Versöhnungsmesse in Kreisau.

Mit Stolz und Freude informieren wir, dass Generalkonsul Martin Kremer am 17.12.2024 im Namen von Dietmar Nietan, dem Koordinator der Deutschen Bundesregierung für die deutsch-polnische gesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, eine Anerkennungsurkunde an Dr. habil. Robert Żurek überreichte, als Würdigung seiner herausragenden Verdienste um die deutsch-polnischen Beziehungen.


Wir gratulieren herzlich unserem Chef und Kollegen, der uns täglich mit seinem Engagement und seiner Leidenschaft für den Dialog und die Verständigung inspiriert.

Am 14. November fand in dem Breslauer Kulturinstitut "Barbara" eine Debatte zu den Veränderungen statt, die Polen nach 1989 durchlaufen hat, sowie zu Polens Weg in die NATO und in die Europäischen Union.

An der Debatte nahmen teil:

*Monika Sus – Politikwissenschaftlerin, Professorin am Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften sowie Gastprofessorin am Centre for International Security Studies an der Hertie School in Berlin.

*Łukasz Kamiński – Historiker, Direktor der Ossolineum-Nationalstiftung, ehemaliger Präsident des Instituts für Nationales Gedenken, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität Breslau.

*Katarzyna Kaczorowska (Moderatorin) – Journalistin, Reporterin, die u.a. im „Magazin TVN24“, „Newsweek“ und „Tygodnik Powszechny“ veröffentlicht, Chefredakteurin der Zeitschrift „Głos Uczelni“ der Naturwissenschaftlichen Universität Breslau.
An der Debatte nahmen Jugendliche und Lehrkräfte aus weiterführenden Schulen in Breslau teil (insgesamt 84 Personen).


Seit 2023 wird das historische Berghaus saniert. Dank der Unterstützung unserer Partner - insbesondere der Freya von Moltke-Stiftung, der Willy Robert Pitzer Stiftung sowie der Dr. Rolf M. Schwiete Stiftung, konnte die erste Sanierungsetappen abgeschlossen werden: Der Keller wurde trocken gelegt und isoliert, die Fassade gedämmt und saniert, das Dach erneuert und die Holzveranda restauriert. Derzeit läuft die zweite Phase, in der alle Installationen erneuert werden (Wasser, Abwasser, Heizung) und die Raumaufteilung in der ersten und zweiten Etage an das neue Nutzungskonzept angepasst wird. Im Frühjahr wird verputzt, die Holzböden und -treppen erneuert und das Gebäude für die dritte Phase vorbereitet: Die Einrichtung und Nutzbarmachung.

Aus Mittel des Nationalen Instituts für Freiheit (Narodowy Instytut Wolności) konnte ein wichtiges Element dieser Grundsanierung 2024 finanziert und abgeschlossen werden, nämlich der Austausch der Elektroinstallationen. Dazu gehören Elektroarbeiten, neue Stromleitungen mit Steckdosen, ein Einbruchmeldesystem, Überwachung, Telekommunikationsnetze sowie Antenneninstallationen.

Fördersumme des NIW: 250.000 PLN

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