Am 14. November fand in dem Breslauer Kulturinstitut "Barbara" eine Debatte zu den Veränderungen statt, die Polen nach 1989 durchlaufen hat, sowie zu Polens Weg in die NATO und in die Europäischen Union.

An der Debatte nahmen teil:

*Monika Sus – Politikwissenschaftlerin, Professorin am Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften sowie Gastprofessorin am Centre for International Security Studies an der Hertie School in Berlin.

*Łukasz Kamiński – Historiker, Direktor der Ossolineum-Nationalstiftung, ehemaliger Präsident des Instituts für Nationales Gedenken, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität Breslau.

*Katarzyna Kaczorowska (Moderatorin) – Journalistin, Reporterin, die u.a. im „Magazin TVN24“, „Newsweek“ und „Tygodnik Powszechny“ veröffentlicht, Chefredakteurin der Zeitschrift „Głos Uczelni“ der Naturwissenschaftlichen Universität Breslau.
An der Debatte nahmen Jugendliche und Lehrkräfte aus weiterführenden Schulen in Breslau teil (insgesamt 84 Personen).

Die Debatte wurde im Rahmen des Bildungsprojekts „Vielleicht ist die Rückkehr nach Europa eine schwache Formulierung...“ Polen auf dem Weg zur NATO und zur Europäischen Union. Geschichte und Bedeutung der Umwälzungen von 1989 bis 2004, organisiert von der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung in Zusammenarbeit mit dem Zentrum „Erinnerung und Zukunft“.

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