In Kreisau ist gerade die Künstlerische Residenz „Kunst. Land. Art.” im Gange. An dieser nehmen zwei Künstler, Elke Burkert aus Deutschland und Jarek Lustych aus Polen teil, welche an einem gemeinsamen Projekt arbeiten. Bevor wir jedoch den Effekt ihrer Arbeit zu sehen bekommen, möchten wir diese beiden ungewöhnlichen Künstler vorstellen.
Elke Burkert ist diesjährige Absolventin der Universität der Künste Berlin, sie wohnt und arbeitet in Berlin. Trotz ihres jungen Alters, stellte sie ihre Arbeiten bereits in vielen Berliner Galerien aus, darunter Galerie Friese, Kommunale Galerie, KühlhausBerlin, Galerie oqbo, Kunstraum Keller sowie Kunstraum in Potsdam. Sie hat Ausstellungen wie “Brave New World“, “Kunst und Buch”, “it´s only the end”oder „instability“ mitgeschaffen. Sie interessiert sich für Buchbinderei.
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Wir laden Sie hiermit dazu ein, sich das Gespräch mit Jakub Wygnański, einem Sozialwissenschaftler und Gesellschaftsaktivisten, anzuhören. Darin geht es um den Zustand der heutigen Demokratie sowie um praktische Maßnahmen, mit denen sich deren Funktionsweise verbessern lässt.
Das Gespräch wurde als Podcast konzipiert und ist Teil des von der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen durchgeführten Projekts „Laboratorium für Dialog”.
„Ein guter Start im Handwerk” („Dobry start w rzemiośle”) ist ein weiteres Bildungsprojekt, das von der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung aus den Mitteln des Operationellen Regionalprogramms für die Woiwodschaft Niederschlesien (RPO WD) 2014-2020 im Rahmen der Maßnahme 10.4 durchgeführt wird und an Schüler und Lehrer weiterführender Schulen gerichtet ist.
Leadpartner des Projekts ist die Niederschlesische Handwerkskammer in Wrocław/Breslau, Projektpartner ist wiederum – zusammen mit der Stiftung Kreisau – die Woiwodschaft Niederschlesien, Träger folgender Schulen: Niederschlesischer Schulverbund in Bożków (Dolnośląski Zespół Szkół w Bożkowie), Niederschlesischer Schulverbund in Jawor (Dolnośląski Zespół Szkół w Jaworze), Niederschlesisches – nach Maria Grzegorzewska benanntes – Schulisch-Erzieherisches Sonderzentrum Nr. 13 für Blinde und Sehbehinderte Schüler sowie Schüler mit anderen Behinderungen in Wrocław/Breslau (Dolnośląski Specjalny Ośrodek Szkolno-Wychowawczy Nr 13 dla Uczniów Niewidomych i Słabowidzących oraz z innymi niepełnosprawnościami im. Marii Grzegorzewskiej we Wrocławiu) sowie Niederschlesisches – nach Maria Grzegorzewska benanntes – Schulisch-Erzieherisches Sonderzentrum Nr. 12 für Gehörlose und Hörbehinderte Schüler sowie Schüler mit anderen Behinderungen in Wrocław/Breslau (Dolnośląski Specjalny Ośrodek Szkolno-Wychowawczy Nr 12 dla Uczniów Niesłyszących i Słabosłyszących oraz z innymi niepełnosprawnościami im. Marii Grzegorzewskiej we Wrocławiu).
Die 2. Auflage von Remembrance and Future Forum, das vom Geschichtszentrum Zajezdnia in Wrocław/Breslau veranstaltet wird, findet in diesem Jahr vom 29. bis zum 31. Juli statt.
Es ist uns eine Freude, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Dr. habil. Robert Żurek, Geschäftsführer der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung, einer der Gäste des am zweiten Tag des Forums stattfindenden Diskussionspanels „Western territories – new beginnings“ sein wird.
Die Forumsteilnehmer werden über die wichtigsten Herausforderungen und Dilemmata der Gegenwart sprechen und dabei Fragen erörtern, die sowohl aus Sicht Wrocławs/Breslaus, Polens als auch des gesamten Europas relevant sind.
Weiterlesen: Dr. habil. Robert Żurek beim Remembrance and Future Forum – Wrocław/Breslau, 30.07.2021