Wie verändert sich die Welt vor unseren Augen? Wo sind die Grenzen des Fortschritts und der Entwicklung? Sind Werte und die Begriffe „das Gute” und „das Böse” immer noch von Bedeutung?
Wie wird die Welt nach der Pandemie aussehen? Mit welchen Krisen haben und werden wir zu tun haben? Welche Wunden werden wir in der Zukunft heilen?
Welche Zukunft bauen wir für unsere Kinder?
Ist eine Welt ohne Grenzen immer noch möglich? Grenzen, die dem Fortschritt ein Ende setzen, und Grenzen, die uns voneinander trennen?
Am 20. November fand ein Online-Debatte "Die Welt mit (keinen) Grenzen" statt.
An der Debatte haben teilgenommen:
- Edgardo Colón-Emeric – Professor, Dozent, Theologe, Dekan in der Duke Divinity School an der Duke University (USA),
- Leszek Gaś – Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in Breslau/Wrocław,
- Joachim Klose – Landesbeauftragter und Leiter Politisches Bildungsforum Sachsen in der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Wojciech Szczerba (Rektor der Ewangelikalna Wyższa Szkoła Teologiczna).
[nur in englischer Sprache]
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Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Laboratorium für Dialog” statt, das von der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung zusammen mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen durchgeführt wird.