Aktuelles

Zur Organisation eines trinationalen Austausches zwischen Polen, Frankreich und Deutschland mit dem Schwerpunkt historischer Bildung trafen sich die beteiligten Organisationen vom 13. bis zum 16. Dezember in Göttingen. Der Austausch ist eine Kooperation zwischen dem Museum Friedland, dem Internationalen Bund  Göttingen, der Fondation Camp des Milles und der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung.

Jeweils 10 Teilnehmer*innen aus den drei Ländern werden sich in drei Phasen über das Jahr 2022 verteilt treffen und sich mit dem Thema des Austausches "Gemeinsam erinnern - Zukunft gestalten" auseinandersetzen. Die Phasen des Austausches fokussieren sich auf Geschichte und die Auswirkungen dieser auf die lokale Ebene sowie Migration und Flucht in Europa im letzten Jahrhundert bis heute. Diese Themen finden sich in den Gedenkstätten Kreisau, Friedland und in Les Milles wieder. Es geht darum sich gemeinsam multiperspektivisch mit Geschichte auseinanderzusetzen und Handlungen für die Zukunft daraus abzuleiten.

Hier ist sie! Unsere #shortlist aller eingereichten Essaybeiträge aus  Deutschland, Polen und die Tschechische Republik!

Jeweils 6 Essays aus jedem Land haben es in die engere Vorauswahl geschafft! Herzlichen Glückwünsch.

Unsere internationale Jury wird am 11.12.21 zur feierlichen #Preisverleihung im Zeitgeschichtliches Forum Leipzig jeweils 3 Gewinner:innen aus jedem Land küren. Weitere Essays werden ausgezeichnet und auf unserer Website www.mein-europa-der-freiheit.de

veröffentlicht.

Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Teilnehmenden, unserer fachkundigen Jury, unseren Projektpartner:innen und unseren Sponsor:innen bedanken.

Wir freuen uns auf eine feierliche Begegnung in Leipzig !

  • Paweł Borek
  • Ales Janousek
  • Joanna Przybysz
  • Klára Pešková
  • Joanna Przybysz
  • Lukas Kopp
  • Johanna Vetter
  • Klára Pechlová
  • Piotr Sołowoij
  • Joanna Najbor
  • Viktorie Fischerová
  • Cynthia Cornelius
  • Dominika Vojta
  • Tatjana Schmalz
  • Amelia Maj
  • Filim Emanuel Schuffert
  • Paweł Świątkowski
  • Vlasta Renčová

Schirmherr des Projekts: Ministerpräsident Michael Kretschmer

Wir bedanken uns bei unseren Sponsor:innen: Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Breslau, Sparkasse Leipzig, Porsche Leipzig, Verbundnetz Gas AG und Sachsenmilch.

Das Projekt wird in Partnerschaft mit Bildungswerk Sachsen der Deutschen Gesellschaft e.V, Landesversammlung der deutschen Vereine in der Tschechischen Republik e.V. durchgeführt.

Im April trafen wir uns mit Vertreter*innen aus Österreich, Rumänien, Bulgarien, Litauen, Slowenien und Griechenland zusammen mit der Studio Gaus GmbH auf unserem gemeinsam organisierten Kompetenztraining, um die Ergebnisse des gemeinsamen Projekts "Vielfalt gemeinsam verstehen" zu besprechen und die ersten Methoden auszuprobieren. Das alles geschah im virtuellen Raum und war gefüllt mit Spaß und Kreativität.

Im Rahmen des dreijährigen Projektes "Vielfalt gemeinsam verstehen", an dem die Stiftung Kreisau als Partner beteiligt ist, entsteht eine Handreichung für pädagogische Fachkräfte und Multiplikator*innen, die es Menschen ermöglicht, über Vielfalt im pädagogischen Kontext in verschiedenen Ländern zu sprechen. 


In der letzten Ferienwoche veranstaltete die Stiftung Kreisau ein halbtägiges Freizeitprogramm unter der Bezeichnung „Kreativitätswoche in Kreisau“. Vom 11. bis zum 15. Januar 2021 nahmen Grundschulkinder der Klassen 1. bis 4. an Veranstaltungen teil, die von einem internationalen Team von Pädagoginnen mit dem Schwerpunkt humanistische und non-formale Bildung vorbereitet wurden.

Das Programm des halbtägigen Freizeitangebots war vor allem mit künstlerischen Aktivitäten gefüllt, bei denen die Kinder ihre Kreativität entwickeln konnten. So lernten sie z. B., wie man in Ton modellieren, wie man weben, auf Glas und Stoff malen und kreativ verschiedene Arten von Materialien verwenden kann. In der sehr intensiven Woche entstanden u. a. von Hand gegossene Kerzen, Talismane, bemalte Umwelttaschen und kleine Tonfiguren. Die Teilnehmer des halbtägigen Freizeitprogramms erfuhren auch, wie man neue Technologien schöpferisch nutzen und Stop-Motion-Animationen erstellen kann. Bei dem „Stop Motion”-Workshop machten die Kinder eigene Animationsfilme. Dabei kamen plastische Materialien, spezielle Figuren und Tabletts zur Anwendung.   

IJBS

Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben?

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erfahren Sie so als erste(r) von den bevorstehenden Veranstaltungen!

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.