Wie sieht die Arbeit in einer internationalen Jugendgruppe aus? Wie lernen sich Jugendliche kennen und wie eignen sie sich die Sprache und die Kultur ihrer Gleichaltrigen aus einem anderen Land an? Warum kommen junge Menschen nach Kreisau und warum wollen sie dort auch zurückkommen?

Antworten auf diese Fragen gab es bei der heutigen Veranstaltung unter Teilnahme der Ministerin für Nationale Bildung, Frau Anna Zalewska, der Generalkonsulin der Bundesrepublik Deutschland in Breslau, Frau Ulrike Knotz, und der Geschäftsführerin des Deutsch-Polnischen Jugendwerks (DPJW), Frau Ewa Nocoń, die gekommen sind, um sich in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte der Stiftung Kreisau mit den Jugendlichen zu treffen.

Unsere Gäste hatten die Möglichkeit, sich einen Workshop, an dem Jugendliche vom tschechisch-deutsch-polnischen Projekt „Peace begins with me“ teilnahmen, etwas näher anzuschauen. Die Veranstaltungen wurden dabei von Anna Rzym, Spezialistin für Bildungsprojekte der Internationalen Jugendbegegnungsstätte der Stiftung Kreisau, geleitet.

Unsere Gäste vom Ministerium für Nationale Bildung, vom Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Breslau sowie vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk nahmen darüber hinaus an einem Treffen mit dem Stiftungsvorstand (Dorota Krajdocha, Dr. Robert Żurek), mit der Leitung der Stiftungsabteilungen (Aleksandra Królak-Wąsowicz – Fundrising und Anna Kudarewska – IJBS) sowie mit dem Ratsvorsitzenden der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung (Prof. Waldemar Czachur) teil.

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