Am 25. November fand ein Kennenlerntreffen von Lehrerinnen und Lehrern aus Polen und der Ukraine statt, die an der Organisierung internationaler schulischer und außerschulischer Austausche in Kreisau interessiert sind.

An der Veranstaltung nahmen über zwanzig Personen teil, unter denen es neben Lehrerinnen und Lehrern auch Vertreter von Stadtverwaltungen, die für die Zusammenarbeit mit Jugendlichen zuständig sind, sowie Vertreter regierungsunabhängiger Organisationen gab. Die Teilnehmer tauschten sich u. a. über ihre Erfahrungen aus bisher umgesetzten internationalen Projekten sowie über ihre Ideen aus, und zwar dazu, wie man unter den Bedingungen einer Pandemie, wenn Einschränkungen beim Veranstalten internationaler Live-Austausche gelten, tätig sein kann.


Bei dem Treffen wurden Erfahrungen der Stiftung Kreisau im Bereich Organisierung und Leitung internationaler Jugendbegegnungen, Beispiele für Methoden und Bildungsansätze, bei denen junge Menschen das größte Engagement zeigen, sowie Möglichkeiten, die der Stiftung zur Verfügung stehen, um Schulpartnerschaften beim Einwerben von Finanzmitteln für die Durchführung einer Veranstaltung in Kreisau zu unterstützen, vorgestellt.

Wir sind uns sicher, dass bei dem Treffen Ideen entstanden sind und Kontakte geknüpft wurden, die sich als fruchtbar erweisen und zu spannenden projekten führen werden. So warten wir nun also voller Ungeduld darauf, neue polnisch-ukrainische Gruppen in Kreisau begrüßen zu dürfen. Schulen und Nichtregierungsorganisationen aus Polen, die daran interessiert sind, eine Zusammenarbeit mit Schulen aus der Ukraine einzugehen, um Jugendprojekte in Kreisau durchzuführen, sind recht herzlich eingeladen, uns zu kontaktieren.

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IJBS

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