Seit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie kursiert im Internet und in den Sozialen Medien eine Vielzahl von Informationen dazu. Dabei geht es u. a. darum, woher das Virus kommt und wie man es bekämpfen kann. Auch Verschwörungstheorien machen die Runde. Bei der letzten Veranstaltung, die am 25. November im Rahmen der Webinar-Reihe #Creatingspace stattfand, diskutierte man eben darüber – in einem breiten Kontext, aus historischer, wissenschaftlicher und politischer Perspektive.

Die Webinarteilnehmer versuchten dabei, eine Antwort auf folgende Frage zu finden: Wer profitiert in Wirklichkeit am meisten von der Verbreitung von Verschwörungstheorien? Einerseits sind sie sehr populär, insbesondere in Krisenzeiten, weil sie einfache Antworten auf schwierige Fragen bieten. Andererseits werden sie aber mitunter auch von rechtsextremen Gruppierungen zur Verteidigung ihrer eigenen Interessen genutzt. Die Veranstaltung wurde von Carolin Sokele geleitet.

Das Webseminar fand im Rahmen des von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und von der Konrad-Adenauer-Stiftung finanzierten Projekts "#CreatingSpace A Digital Future with Ethics in Mind” statt.

                

IJBS

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