Am 19. Oktober findet in dem Auditorium des Instituts für Geschichtswissenschaften an der Universität Breslau – unter Teilnahme von Jugendlichen aus dem XIII. Allgemeinbildenden Lyzeum in Breslau – eine Debatte unter dem Titel „1918-2018. Hundert Jahre nach dem Großen Krieg. Schlussfolgerungen für die Zivilgesellschaft” statt.
Bei der Veranstaltung werden geladene Gäste sowie Jugendliche die Ereignisse reflektieren, die in Europa 1918 ihren Anfang nahmen, sowie darüber nachdenken, inwiefern die Umwälzungen von vor 100 Jahren für uns eine Inspiration darstellen können.
An der Debatte nehmen:
- Red. Katarzyna Kaczorowska (Tageszeitung „Gazeta Wrocławska”)
- Prof. Stanisław Rosik (Universität Breslau)
- Prof. Grzegorz Hryciuk (Universität Breslau)
- Dr. Robert Żurek (Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung)
teil.
Veranstalter sind die Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung sowie das XIII. Allgemeinbildende Lyzeum (XIII LO) in Breslau.
Das Projekt wurde von der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung, der Kreisau Initiative e.V. sowie der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit durchgeführt.
Das Projekt wird im Rahmen des Programms der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit „Europa 1918-2018: Erinnerung bewahren, Zukunft gestalten”, das aus den Mitteln des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland finanziert wird, umgesetzt.