Symposium "Gesagt, getan? Wie gestalten wir nachhaltige Lernumgebungen?" (4-5. November) brachte Trainer*innen zusammen, die Bildungsarbeitsplätze grüner gestalten wollen und die Werte, die sie lehren, in die Praxis umsetzen.
Vom Besucherzentrum für Natur- und Umwelterziehung "Drei Eichen" haben wir gelernt, was es heißt, Erfinder zu sein – vor allem in einem Bildungszentrum mitten im Wald. Stiftung Aeris Futuro hat uns an die grünen Standards von Veranstaltungen gewöhnt, die in Polen eingeführt werden. IBZ-Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal sprach über den Zertifizierungsprozess des Tagungshauses. Während der Workshops präsentierte Ania Dańkowska die Bemühungen um mehr ökologische Nachhaltigkeit in der Stiftung Kreisau und ökologische Führungen durch das Zentrum.
Die Teilnehmer*innen diskutierten gemeinsame Probleme von Bibliotheken, Jugendherbergen, ökologischem Landbau und Ökozentren an der Peripherie. Unter anderem, um eine immer größere ökologische Nachhaltigkeit bei seinen Aktivitäten zu erreichen. Effektive Kommunikation, Vermittlung von ökologischen Werten in der Bildung, Nachhaltige Ernährung und Landwirtschaft, Pflege der natürlichen Umwelt und lokales Gemeindeengagement, Gründächer und Regenwassersammlung, Motivation des gesamten Teams zur Teilnahme am Transformationsprozess, Permakulturgärten – diese Themen wurden in einem regen Erfahrungs- und Vortragsaustausch mit geladenen Gästen angesprochen.
Fotogalerie von Halo Kosmos Fotografia Iza Kozłowska
Das Symposium war der Höhepunkt des Projekts "Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung in Bildung und Praxis".
Finanzierung: Heinrich-Böll-Stiftung Warschau Partnerzy: Kreisau-Initiative e.V., Projekt Mut zum Wandeln (Finanzierung: Freya von Moltke-Stiftung für das Neue Kreisau, Deutsch-Polnisches Jugendwerk - Polsko-Niemiecka Współpraca Młodzieży, Deutsche Bundesstiftung Umwelt).
