Kulturwissenschaftlerin, Pädagogin, Produzentin von Kunstveranstaltungen. Seit Jahren engagiert sie sich in der informellen kulturellen und politischen Bildung in internationalen Programmen. Derzeit arbeitet sie im Programm Regionalfonds Aktive Bürger. Sie ist seit 1989 mit Krzyżowa verbunden, zunächst auf gesellschaftlicher und dann auf beruflicher Ebene (sie war die erste Mitarbeiterin der Stiftung Kreisau) und ist mittlerweile drei Amtszeiten Mitglied des Stiftungsrats.

Sie hat viele persönliche Erinnerungen an Krzyżowa: ihre Hochzeit, die Taufe ihrer Kinder und die Hochzeit ihrer Tochter fanden dort statt, aber am wichtigsten sind die Menschen, die sie durch Krzyżowa kennengelernt hat, darunter auch Freya von Moltke selbst, die sie inspiriert hat. Sie nennt Krzyżowa "das größte Abenteuer ihres Lebens", dank dem sie Orte sah, von denen sie nicht wusste, dass es sie gibt, und an Ereignissen teilnahm, die in die Geschichte eingingen. Sie versucht, Krzyżowa auch für ihre Kinder wichtig zu machen - jedes von ihnen hat an verschiedenen Sommerprojekten der Stiftung teilgenommen, und zu Hause werden sie in viele Gespräche über das Erbe von Krzyżowa einbezogen.

Sie lebt in Warschau, wo sie seit vielen Jahren im Vorstand des Klubs der katholischen Intelligenz tätig ist und versucht, den "Geist von Krzyżowa" zu vermitteln.