Im Rahmen des Projekts „Erinnerungsdenkmäler 1918-2018”, das von der Stiftung Kreisau an Schulen in Polen, Tschechien, der Slowakei und Rumänien koordiniert wird, werden Veranstaltungen zu ausgewählten Aspekten der Geschichtspolitik sowie zu der Art und Weise, wie Gesellschaften der Geschichte ihrer Nation gedenken, durchgeführt.


Bei den Workshops machen sich Schüler mit den Ideen, die dem Vorhaben „Erinnerungsdenkmäler 1918-2018” zugrunde lagen, sowie mit Methoden zur Erstellung von Beschriftungen für Denkmäler vertraut. Anschließend untersuchen sie selbständig – angeleitet von einem Geschichtslehrer – nicht nur die Entstehungsumstände der von sich ausgesuchten Objekte, sondern vor allem, wie diese im Bewusstsein der lokalen Gesellschaft funktionieren.


Schulen, die daran interessiert sind, sich dem Projekt anzuschließen, oder sich mit den Instrumenten, die bei der Projektumsetzung zum Einsatz kommen, vertraut zu machen, können Kontakt mit dem Projektkoordinator, Dr. Tomasz Skonieczny, aufnehmen (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).


Das Projekt „Erinnerungsdenkmäler 1918-2018” wird im Rahmen des Programms Europa für Bürgerinnen und Bürger (Komponente: Erinnerung an die Vergangenheit Europas) durchgeführt.

Projektpartner der Stiftung Kreisau sind: Paweł-Włodkowic-Institut (Polen), Post Bellum (Slowakei), Centrum pro dokumentaci totalitnich rezimu, z.s. (Tschechien) sowie Fundatia Academia Civica (Rumänien).

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Europäische Akademie

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